29.11.2018 , 12:52:00 Uhr - Information - kwa
In der vergangenen Saison wurden die Füchse Berlin bei den Ottostadt Magdeburg EHF-Cup Finals Europapokalsieger. Mit dem Gewinn des internationalen Titels und dem dritten Platz in der DKB Handball-Bundesliga legte das Team von Velimir Petkovic die beste Saison der Vereinsgeschichte hin. Seit Mitte November läuft für die Füchse im EHF-Cup die anspruchsvolle Mission Titelverteidigung.
Gegen Aalborg Handbold konnten die Füchse in zwei dramatischen Spielen die Oberhand behalten und qualifizierten sich so für die Gruppenphase. Die vier Vierergruppen wurden am heutigen Vormittag in Wien ausgelost. Auf die Füchse wartet je ein Vertreter aus Frankreich, Spanien und Ungarn.
„Wir haben eine hochattraktive Gruppe erwischt. Im EHF-Cup messen wir uns mit den stärksten Ligen der Welt“, sagt Geschäftsführer Bob Hanning. Zunächst erwischten die Füchse BM Logroño La Rioja. Die Spanier besiegten in der dritten Qualifikationsrunde die Kadetten Schaffhausen und setzten dadurch bereits ein erstes Ausrufezeichen. Zudem bekommt es der Titelverteidiger mit Balatonfüredi KSE aus Ungarn zu tun.
Als dritter Gegner in der Gruppenphase erwartet den Hauptstadtclub Saint-Raphael Var Handball. „Das ist die Wiederaufnahme des Duells mit dem Dauerrivalen aus Frankreich“, gibt sich Bob Hanning wenig überrascht. Dieses Aufeinandertreffen sah man in den letzten Jahren im EHF-Cup häufiger als jedes andere. In der letzten Saison traf man zunächst in der Gruppenphase aufeinander, um anschließend im Finale den Titel unter sich auszumachen.
Anfang Februar startet die Gruppenphase für die Füchse Berlin. In der attraktiven Gruppe A ist das Ziel der Füchse das Viertelfinale zu erreichen, um auch diese Saison ein Wort um die Titelvergabe mitreden zu können.
Der Tickets sind ab sofort hier erhältlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Fuchsbau!