17.11.2017 , 09:00:00 Uhr - Jugend - koka

Angriff auf die Spitze: A-Jugend hat zwei Heimspiele vor der Brust - heute Kracher gegen Magdeburg!

Der letzte Doppelspieltag des Kalenderjahres 2017 steht für die männliche A-Jugend der Füchse Berlin vor der Tür. Es kommt nun zum Showdown der einzig ungeschlagenen Mannschaften in der Jugend-Bundesliga Nord. Die Jungfüchse empfangen am Freitagabend den Spitzenreiter SC Magdeburg (19 Uhr). Am Sonntag müssen die Jungs um Trainer Bob Hanning dann gegen Grüppenbühren/Bookholzberg (16 Uhr) ran.

Nach einem sehr anstrengenden Wochenende können die Jungfüchse zufrieden auf zwei gute Auswärtsspiele zurückblicken. Mit vier Punkten im Gepäck und sichtlich erschöpft stiegen die Jungfüchse in der Nacht von Samstag auf Sonntag aus dem Mannschaftsbus. Die zwei Spiele innerhalb 23 Stunden gingen nicht ganz spurlos an den Hauptstädtern vorbei. Nach einem freien Sonntag liegt der Fokus jetzt auf dem Heimspielkracher gegen den direkten Konkurrenten SC Magdeburg.

Neben den Füchsen Berlin steht nur das Nachwuchsteam aus Sachsen-Anhalt noch ohne Verlustpunkt in der Tabelle da. Es sind die einzigen beiden Teams in den deutschen Bundesligen, die noch ungeschlagen sind. Vergangenes Wochenende besiegte der SC Magdeburg den HSV Hamburg zu Hause und wird mit einer großen Portion Selbstbewusstsein in die Hauptstadt reisen. Das wird wahrlich ein harter Kampf um die Tabellenspitze!

Am Sonntag folgt dann gleich das nächste Spiel. Die Jungs aus dem Fuchsbau empfangen die U19 von Grüppenbühren/Bookholzberg. Mit einem Punktestand von 2:14 belegen sie den letzten Tabellenplatz in der Jugendbundesliga Nord. Gerade nach so einem intensiven Spiel, das die Jungfüchse am Freitag erwartet, dürfen die Berliner auch beim Tabellenletzten nicht nachlässig sein und müssen auch hier eine konzentrierte Leistung abrufen.

Trainer Bob Hanning sagt vor den zwei Spielen: „Unser Ziel für den Spieltag ist, dass wir unsere Spitzenposition halten. Es sind zwei unterschiedliche Aufgaben die man aber mit der gleichen Professionalität lösen muss. Bis jetzt hat die Mannschaft den Spagat, mit Ausnahme dem Spiel in Potsdam, gut gelöst. Ich bin zuversichtlich, dass wir trotz des personellen Engpasses am Wochenende wieder Lösungen finden werden, um erfolgreich zu sein.“

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