17.09.2010 , 13:54:00 Uhr - Vorbericht - Füchse Berlin

Die Füchse erwarten den THW Kiel zum Spitzenspiel

Am Sonntag kommt es in der Max-Schmeling-Halle zum Aufeinandertreffen der beiden einzigen Mannschaften die bisher in der TOYOTA-Handball-Bundesliga jedes der ersten vier Saisonspiele gewinnen
konnten – die Füchse Berlin treffen auf den deutschen Meister und Championsleaguesieger THW Kiel.
Die Begegnung wird um 17: 30 von dem Schiedsrichtergespann Lars Geipel und Markus Helbig angepfiffen, zusätzlich wird das Spiel live auf Sport1 übertragen.
Karten für das Spitzenspiel können noch telefonisch unter 030/4430 4430 und auf der Homepage der Füchse Berlin, sowie an der Abendkasse erworben werden.


Nach dem Sieg gegen die MT Melsungen stehen die Füchse mit 8:0 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz der TOYOTA-Handball-Bundesliga. Platz 1 belegt der THW Kiel, der ebenfalls jedes der ersten 4 Saisonspiele gewinnen konnte und aufgrund des besseren Torverhältnisses vor den Füchsen steht.
Im letzten Saisonspiel gegen den HBW Balingen konnte die Mannschaft von Alfred Gislason einen überragenden 40:18 Sieg vor heimischem Publikum feiern. Auch in den vorangegangenen drei Saisonspielen hatte der deutsche Meister und Championsleaguesieger keinerlei Probleme.
Der französische Nationalspieler Jerome Fernandez, der als Ersatz für den verletzten Daniel Narcisse von Ciudad Real geholt wurde, wird voraussichtlich am Sonntag gegen die Füchse sein Debüt im Trikot des THW geben.
 
Mit dem THW Kiel kommt nun das erste Handball-Schwergewicht nach Berlin. Um in diesem Spiel bestehen zu können muss die Mannschaft von Trainer Dagur Sigurdsson noch einmal an Leistung zulegen, vor allem im Angriff.
Die Füchse haben lediglich den Ausfall von Michal Kubisztal zu beklagen, der noch längere Zeit aufgrund eines Bandscheibenvorfalls pausieren muss.
Geschäftsführer Bob Hanning: „Wir freuen uns den THW Kiel zum Spitzenspiel in der Max-Schmeling-Halle begrüßen zu dürfen. Wir müssen uns aber nichts vormachen, der THW ist klarer Favorit, jedoch werden wir alles geben und versuchen den THW etwas zu ärgern.“

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