03.11.2017 , 16:00:00 Uhr - Jugend - koka

A-Jugend will im Duell der Verfolger gegen den THW Kiel punkten

Will am Samstag vor heimischer Kulisse punkten: die A-Jugend der Füchse.Will am Samstag vor heimischer Kulisse punkten: die A-Jugend der Füchse.
Am Samstagabend kommt es in der A-Jugend Bundesliga Nord zum Duell der Verfolger. Die noch ungeschlagenen Jungfüchse empfangen als Dritter um 17 Uhr in der Lilli-Henoch- Halle den viertplatzierten THW Kiel. Knapp zwei Wochen nach dem spektakulären Spiel in der DKB Handball Bundesliga (25:25) wollen zumindest die Jungfüchse die zwei Punkte in Berlin behalten.

„Für uns ist es schwierig in einen Wettkampfrhythmus zu kommen. Dieser startet jetzt gegen Kiel. Die schwere Verletzung von Niklas Trumpf und Aaron Krai bei der Nationalmannschaft, sowie die Ausfälle von Enes Keskic und Marcel Winkelsesser macht es nicht einfacher“, prognostiziert Trainer Bob Hanning für das Spiel am Samstag.

Nach dem Doppelspieltag vor zwei Wochen, bei der die A-Jugend der Füchse Berlin nicht sonderlich glänzte, kommt nun ein ganz dicker Brocken in die Hauptstadt. Der Nachwuchs des Rekordmeisters gastiert am frühen Samstagabend im Fuchsbau und wird es unseren Jungs alles andere als einfach machen die Partie zu gewinnen.

„Es macht immer Spaß, gegen meinen Freund Klaus-Dieter Petersen zu spielen. Das sind immer Spiele mit viel Energie und Herzblut. Klar ist: wenn wir uns wieder für das Viertelfinale der deutschen Meisterschaft qualifizieren wollen, müssen wir alle Heimspiele gewinnen“, sagt Hanning mit Blick in die Zukunft.

Nach intensiven drei Tagen im Trainingslager in Potsdam, in denen vor allem das Umschaltspiel trainiert wurde, wollen die Jungs aus dem Fuchsbau die Woche erfolgreich abschließen, um mit viel Schwung am nächsten Wochenende dann nach Flensburg zu reisen. Einen richtigen Härtetest gab es schon im Trainingslager, als man ein Testspiel gegen die in der 3. Liga spielende Männer-Mannschaft des VfL Potsdam bestritt.

Klar ist, dass die Jungs von Coach Hanning ihre weiße Weste vor allem zu Hause behalten wollen und so werden sie alles daran setzten, die zwei Punkte einzufahren.

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