26.05.2010 , 11:00:00 Uhr - Information - Füchse Berlin
Das HOTEL BERLIN, BERLIN und der Handball-Bundesligist FÜCHSE BERLIN sind Protagonisten der Hauptstadt wenn es darum geht, in ihrem jeweiligen Metier originales und originelles „Local-Feeling“ zu verkörpern. Beide haben ähnliche Philosophien, sind unmittelbar mit ihrer Stadt verbunden und transportieren gleichzeitig die Berlin-Botschaft weit über ihre Grenzen hinaus.
Folgerichtig gehen beide nun eine sogenannte „Premiumpartnerschaft“ ein, die Möglichkeiten zur Schaffung einmaliger Erlebnisse in einem emotional positiv besetzten Umfeld schaffen soll.
„Für das Hotel Berlin, Berlin eignet sich diese Partnerschaft ausgezeichnet zu einer verstärkten Positionierung seiner Marke, sowie zu einer erweiterten Differenzierung von Wettbewerbern. Wir unterstreichen unser positives Image auf dem lokalen Markt und generieren zusätzliche Kontakte“, erklärt Managing Director Cornelia Kausch.
Vorerst bis 2013 ist das für die Unterstützung des Berliner Sports bekannte Haus am Lützowplatz der offizielle Hotel-Partner des Handball-Clubs.
Das Engagement beider Partner ist das Resultat eines detaillierten und systematischen Auswahlprozesses, der Leistung und Gegenleistung analysierte.
Sowohl im „Fuchsbau“ (so nennen die Füchse Berlin die Max-Schmeling-Halle, wenn der Club dort seine Heimspiele austrägt und - so wörtlich - „auf Gänsejagd geht“), als auch im Hotel Berlin, Berlin und auch darüber hinaus wird man künftig die Verbundenheit der beiden Berliner Originale spüren können.
Als „Hauptpartner im Jugendbereich“ wird das drittgrößte Hotel der Stadt u. a. den Nachwuchs der Füchse Berlins fördern. „Dieser Bereich liegt uns sehr am Herzen. Als „House of Talents“ ist uns immer an der überdurchschnittlichen Förderung junger Talente gelegen – und das nicht nur im eigenen Hause“, so Cornelia Kausch.
Im Hotel Berlin, Berlin verfolgt man grundsätzlich zwei Ziele. Man investiert in öffentliche Kommunikation und Hospitality-Maßnahmen.
„Die Kooperation ist ein elementarer Bestandteil unserer integrierten Kommunikation. Sie dient dem Zweck, die von uns angestrebte Positionierung unserer Marke mittels Imagetransfer zu unterstützen. Um dies zu erreichen, ist eine kommunikative Nutzung des Kooperations-Engagements notwendig“, erklärt Cornelia Kausch einen Teil der Strategie. „Auf der anderen Seite entsteht für uns eine Plattform, mit der wir Kunden und Mitarbeitern ein besonderes Erlebnis bieten können. Hierbei stehen die Ziele Kundenbindung, Mitarbeiterschulung und –Motivation im Mittelpunkt.“
Die Geschäftsführerin ist sich sicher: „Unser Engagement wird zu einer lohnenden Investition, die zur positiven Wahrnehmung des Hotel Berlin, Berlin in der Öffentlichkeit beitragen und insbesondere auch die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Hause weiter fördern wird.“ Augenzwinkernd fügt sie noch getreu dem Kooperations-Motto hinzu: „Und jede Stadt liebt doch ihre Originale, oder?“
