09.08.2018 , 14:50:00 Uhr - Information - rom

Füchse treffen bei der Vereins-Weltmeisterschaft zunächst auf brasilianisches Team

Am heutigen Donnerstag hat die IHF die Teilnehmer an der diesjährigen Vereins-Weltmeisterschaft „Super Globe“ über die Spielpaarungen informiert. Die Füchse Berlin treffen zunächst im Viertelfinale auf den brasilianischen Vertreter Esporte Clube Taubaté, dem panamerikanischen Meister. Die diesjährige Vereins-Weltmeisterschaft findet ab dem 16. Oktober im katarischen Doha statt.

Vor rund drei Wochen überraschte die IHF die Füchse Berlin mit der Information über die Wildcard für die diesjährige Vereins-Weltmeisterschaft „Super Globe“ in Doha/Katar. Traditionell spielen dort neben Titelverteidiger und Gastgeber die fünf Kontinentalmeister, der letzte Platz im Teilnehmerfeld wird über eine Wildcard vergeben. Die Füchse Berlin konnten das Turnier bereits 2015 und 2016 gewinnen, wurden letztes Jahr Vize-Weltmeister und treten damit zum vierten Mal in Folge an.

Am heutigen Tage hat die IHF die acht teilnehmenden Clubs über die detaillierten Planungen des Turniers am WM-Spielort von 2015 informiert. Zudem wurden die Spielpaarungen und Anwurfzeiten für das Turnier mitgeteilt. Die Füchse Berlin bestreiten am Dienstag, 16. Oktober das dritte Viertelfinale gegen den panamerikanischen Meister von Esporte Clube Taubatéaus Brasilien.

In den weiteren Viertelfinals trifft Titelverteidiger FC Barcelona auf den Asienmeister Al Najmaaus Bahrein. Der Champions League-Sieger Montpellier tritt gegen den Afrikameister L’Association Sportive de Hammametaus Tunesien an und im letzten Spiel des Tages stehen sich Gastgeber Al Sadd und Ozeanienmeister Sydney University gegenüber. Die Füchse würden bei einem Sieg am folgenden Tag im Halbfinale auf den Sieger des letzten Viertelfinales treffen. Die Platzierungen bis hin zum Finale werden dann am Freitag, 19. Oktober ausgespielt.

„Wir kennen das brasilianische Team aus den vorherigen Jahren“, erinnert sich Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning an den Auftaktgegner seines Teams, „sie leben von einem schnellen und attraktiven Handball und dürfen keinesfalls unterschätzt werden."

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