12.04.2016 , 12:59:00 Uhr - Information - machsbesser / CoW

#machsbesser - Füchse starten gemeinsam mit Partnern einen Spendenlauf

#machsbesser - die Füchse gehen mit gutem Beispiel voran#machsbesser - die Füchse gehen mit gutem Beispiel voran
"#machsbesser! Denn jeder Kilometer zählt!" Unter diesem Motto schnüren die Füchse am 30. April im Jahnsportpark die Laufschuhe. Spieler des Handball-Bundesligisten starten gemeinsam mit dem Aktionsbündnis #machsbesser einen außergewöhnlichen Spendenlauf: Für jeden gelaufenen Kilometer (2,5 Runden) der Bundesligaspieler sowie „Mitläufern“ aus Berliner Vereinen und Schulen soll jeweils 1 Euro für das Berliner Kinder- und Jugendprojekt Die ARCHE gespendet werden.

„Wir würden uns freuen, wenn so viele Läufer wie möglich vorbeikommen. Dabei kommt es gar nicht darauf an, wie viele Runden und wie schnell jemand läuft. Jeder, der mitläuft, macht etwas besser – für die Kinder, denen das Geld zugutekommt, und für sich selbst“, sagt Paul Drux, Handball-Bundesligaspieler der Füchse und seit kurzem wieder im Kader der Nationalmannschaft. Das Berliner Medizintechnikunternehmen BIOTRONIK, das die #machsbesser-Kampagne seit Beginn der Saison unterstützt, sieht in der Aktion nicht nur eine Chance, Menschen zum Laufen und zum gesünderen Leben zu bewegen, „sondern wir wollen auch etwas für unsere Stadt, in der wir beheimatet sind, bewegen. Deshalb unterstützen wir als Berliner Unternehmen bereits seit Jahren die ARCHE. Sei es bei der Förderung gesunden Kochens, beim Sommerfest – oder eben jetzt mit dem Spendenlauf und der Kampagne #machsbesser“, sagt Udo Tegtmeyer, Geschäftsführer von BIOTRONIK in Deutschland.

Mit von der Partie ist auch die AOK Nordost, die sich nicht nur als Sportkasse versteht, sondern die Menschen in der Region auch für Themen wie Bewegung, Ernährung und Gesundheitsförderung sensibilisieren will. „Darüber hinaus sind wir als öffentliches Unternehmen auch gefragt, mit gutem Beispiel voranzugehen. Deshalb unterstützen wir die #machsbesser-Kampagne und diese neue Laufaktion, bei der auch Läufer der AOK Nordost ihre Runden drehen werden“, betont Frank Michalak, Vorstandsvorsitzender der AOK Nordost. „Wer sich bewegt und ausgewogen ernährt senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes“, erklärt Clemens Kaiser, Geschäftsführer bei Sanofi in Deutschland, ebenfalls Kooperationspartner der Kampagne. „Und wenn wir neben dem Gesundheitsaspekt mit der Aktion das Kinder- und Jugendprojekt Die ARCHE unterstützen können, hat das gleich einen doppelten Effekt.“

Damit die #machsbesser-Aktion nicht nur möglichst viele Läufer aller Altersgruppen zum Mitmachen bewegt, sondern dadurch auch wirklich etwas in der Stadt bewegt werden kann, hoffen die Füchse auf möglichst viele Unterstützer: „Deshalb laden wir alle Sportvereine der Stadt, Schulen und Firmen, Einzelstarter und Teams, Profis und Hobbyläufer – eben alle, die Spaß an der Aktion haben, am 30. April in den Jahnsportpark ein“, so Geschäftsführer Bob Hanning. Im kleinen Stadion können dann zwischen 13 und 16 Uhr paarweise abwechselnd oder auch alleine eine Stunde lang Runden gelaufen werden. Für jeden gelaufenen Kilometer sollten die Läuferinnen und Läufer oder ihre Unterstützer 1 Euro in den Spendentopf geben. Zu der Chance, mit einigen Bundesliga-Handballern der Füchse ein paar Runden drehen zu können und einer Extraportion Bewegung am Samstagnachmittag, bekommen die ersten 250 Läufer, die mindestens 7 Kilometer „erlaufen“, ein #machsbesser-Mitmach-Shirt. So zahlt sich das Mitlaufen doch gleich mehrfach aus!

Was macht #machsbesser?

Die Füchse Berlin, die AOK Nordost sowie die Gesundheitswirtschaftsunternehmen BIOTRONIK und Sanofi haben im Herbst 2015 gemeinsam die Kampagne #machsbesser ins Leben gerufen. Zusammen wollen wir helfen, Gesundheits- und Sozialbewusstsein in unserer Stadt zu stärken und unsere Solidargemeinschaft zu sichern. Dazu organisieren wir unter anderem Projekte und Events, die auf spielerische Weise auf die Herausforderungen unserer Gesellschaft aufmerksam machen sollen – wie gesundes Aufwachsen in der Großstadt, Prävention, Bildung und Integration – und Beispiele liefern, wie jeder etwas dazu tun kann, nicht alles anders, aber vieles ein wenig besser zu machen.

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