01.03.2015 , 17:05:00 Uhr - Information - MaS

Die Juniors unterliegen der TS Großburgwedel

Die Juniorfüchse aus Berlin mussten am 22. Spieltag der 3. Liga Nord die vierte Niederlage in Folge hinnehmen. Gegen die TS Großburgwedel verlor das Team von Trainer Maximilian Rinderle 28:37. Durch die Niederlage stehen die Füchse nun mit 20:24 Punkten auf dem 8. Tabellenplatz der Nordstaffel. Sollte der SV Mecklenburg-Schwerin heute gegen den Stralsunder HV gewinnen, würden die Füchse sogar auf den 9. Platz rutschen.

Die Zeichen vor dem Spiel standen wieder einmal nicht gut. Zu den Kranken und Verletzten gesellte sich diesmal Christoph Genilke. Dafür bekamen die Juniors Unterstützung von Raphael Walter, Moritz Schade und Fynn-Ole Fritz aus der A-Jugend.

 

Wie schon so oft in der Saison gelangte das Juniorteam schnell in Rückstand und lag schon in der 14. Minute vier Tore hinter (6:10). Schuld daran war besonders die Abwehr, sowie die Torhüterleistung der Füchse, die zu keinem Zeitpunkt Eingriff in das Spiel fanden. Auch im Angriff nutzten die Juniors die entstandenen Torchancen nicht. So erhöhte sich der Rückstand zwischenzeitlich sogar auf fünf Tore bis die Juniors endlich ins Spiel kamen und in der 28. Minute auf 14:15 verkürzten. Durch eine Zeitstrafe für die Füchse konnte die TSG jedoch bis zum Halbzeitpfiff wieder auf 14:17 erhöhen.

 

 

Wollte man in die zweite Halbzeit besser starten und Großburgwedel überlaufen, so gelang es den Füchsen nicht. Im Gegenteil, anstatt den Rückstand zu verkürzen, erhöhte die TSG innerhalb von zehn Minuten auf 17:24. Von dem Juniorteam kam nichts mehr und so entführte die TS Großburgwedel schließlich verdient zwei Punkte aus Füchse Town.

 

 

Durch die vierte Niederlage in Folge sind die Füchse wieder ins enge Tabellenmittelfeld gerutscht. Am nächsten Wochenende müssen die Juniors dazu noch zum ungeschlagenen Tabellenprimus nach Wilhelmshaven. Verlieren sie auch hier ist nicht mehr viel Platz zwischen ihnen und den Abstiegsplätzen. Zwar ist ein Sieg in Wilhelmshaven nicht Pflicht, doch auf jeden Fall müssen die Füchse wieder die Leidenschaft in ihr Spiel bringen, damit es in den kommenden Wochen wieder bergauf geht.

 

 

Torschützen der Füchse:

 

 

Tom Skroblien (11/5), Matti Spengler (4), Dominik Steinbuch (3), Max Bauer (2/1), Dennis Schmöker (2), Konstantin Büttner (2/1), Fynn-Ole Fritz (2), Moritz Schade (1), Narita Kohei (1)

 

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