02.12.2013 , 10:35:00 Uhr - Information - TnB

Juniorfüchse klettern auf Platz drei

Das Juniorteam der Füchse Berlin konnte am vergangenen Sonntag durch einen hart umkämpften Auswärtssieg auf Platz drei in der Tabelle klettern. Die Juniorfüchse besiegten die Youngsters vom TBV Lemgo mit 32:30 in der altehrwürdigen Volker-Zerbe-Halle.

Nach dem überzeugenden Heimsieg gegen den VfL Fredenbeck am 12. Spieltag wollten die Füchse ihre gute Serie in Lemgo fortführen. Mit den Gastgebern aus Nordrhein-Westfalen standen den Jungs von Trainer Max Rinderle der Tabellennachbar gegenüber. Die Mannschaft von Bundesligaspieler Florian Kehrmann spielen bislang eine überragende Saison. Mit dem Unentschieden am 11. Spieltag gegen Aufstiegsfavorit Henstedt-Ulzburg setzte das junge Team aus Lemgo ein deutliches Zeichen.
 
Den besseren Start in die Partie erwischten die Berliner. Mit 5:2 führten die Berliner durch clevere und harte Abwehrarbeit nach 5 Spielminuten. Im Anschluss kamen die Hausherren besser ins Spiel und glichen in der 10. Minute zum 5:5 aus. Daraufhin entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Mehrere Führungswechsel sorgten für eine hartumkämpfte Partie auf einem technisch sehr hohem Niveau. Beim Stande von 13:13 ging es für beide Teams in die Kabine.
 
Nach dem Wideranpfiff zeigte sich ein ähnliches Bild wie in Hälfte Eins. Die Berliner Gäste lagen mit 4 Toren in der 45. Minute in Front. Durch eine gute Deckungsleistung und einem starken Torhüter Max Kroll kamen die Juniorfüchse immer wieder zu leichten Toren. Fünf Minuten vor Schluss führte man sogar mit 5 Toren, doch die Lemgoer gaben sich nicht auf und verkürzten noch einmal auf 29:31. Max Gerbl sorgte dann für die Entscheidung und traf zum 32:29. Der A-Jugendliche half bei den Juniorfüchsen aus und sorgte mit seinem letzten Tor für einen tollen Einstand. Am Ende traf Valentin Schmidt noch einmal für die Gastgeber zum 32:30 Endstand.
 
Mit 16:10 Punkten stehen die Berliner nun auf dem 3. Tabellenplatz. Am kommenden Wochenende geht es nun zum Tabellenersten aus Ulzburg. Mit einer ähnlich engagierten Abwehrleistung ist vielleicht eine weitere Überraschung drin.

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