06.04.2012 , 10:00:00 Uhr - Information - Sportmetropole Berlin

Sportmetropole spendet Aktionserlös – 8.500 Euro für die Sportstiftung Berlin

Im Rahmen des Play-off Spitzenspiels der BERLIN RECYCLING Volleys gegen den VfB Friedrichshafen übergab die Sportmetropole Berlin am 1. April 2012 einen Scheck im Wert von 8.500 Euro an die Sportstiftung Berlin. Norbert Skowronek, Vorstandsvorsitzender der Sportstiftung Berlin, nahm diesen aus den Händen von Kaweh Niroomand, Manager und Geschäftsführer der BERLIN RECYCLING Volleys, in Empfang.

Die Spende ist der Reinerlös aus dem Verkauf des Berlin Sportmetropole Adventskalenders, einem einzigartigen Gemeinschaftsprojekt von Hertha BSC, Füchse Berlin, Eisbären Berlin, BERLIN RECYCLING Volleys, ALBA BERLIN und dem 1. FC Union Berlin.

Die Sportstiftung Berlin fördert sportlich talentierte Kinder und Jugendliche, die aufgrund schwieriger familiärer Verhältnisse nicht in der Lage sind, neben einer qualifizierten Schulausbildung auch ihre sportliche Karriere weiter zu betreiben. Darüber hinaus unterstützt sie Hochleistungssportler beim Einstieg in das Berufsleben.

Der auf 5.000 Exemplare limitierte Kalender war seit 1. November 2011 bei allen Partnervereinen der Sportmetropole Berlin oder direkt unter www.berlin-sportmetropole.de für 5 Euro (zzgl. Versandkosten) erhältlich. Jeder Käufer nahm mit seinem Kalender automatisch an der Verlosung von wertvollen Gutscheinen und Sachpreisen im Wert von 10.000 Euro teil. Zu gewinnen gab es VIP-Tickets und Fan-Pakete der Teams, Originaltrikots der Stars und vieles mehr.

Die Idee für den Sportmetropole-Adventskalender entstand in einem prominenten Haushalt, bei Hertha-Geschäftsführer Ingo Schiller daheim: „Ich habe meiner Frau von unserer Kooperation mit der Sportmetropole erzählt und dass wir mit dem gesamten Berliner Spitzensport an einem Strang ziehen. Da hat sie mich gefragt, ob wir zu Weihnachten auch etwas gemeinsam machen, einen Adventskalender zum Beispiel. So ist das entstanden. Uns freut besonders, dass wir mit dem Reinerlös aus dem Verkauf der Kalender auch noch eine gute Sache unterstützen.“

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