10.01.2011 , 14:10:00 Uhr - Information - TnB
Die A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin konnte am vergangenen Wochenende das traditionsreiche Vorbereitungsturnier den „Sauerland Cup“ als drittbeste Mannschaft abschließen. Das kleine Finale entschied man klar mit 19:12 gegen die Jugendmannschaft vom SC Magdeburg für sich.
Am Samstag, 08.01.2011 um 14:30 Uhr starteten die Jungfüchse in Menden gegen das Nachwuchsteam aus Lemgo in das Turnier. Das Auftaktspiel (17:9) sowie alle anderen Vorrundenspiele (21:13; 15:8; 22:12) konnten deutlich gewonnen werden. Souverän mit 8:0 Punkten aus 4 Spielen zogen die Jungfüchse als Gruppenerster der Gruppe 2 in die Zwischenrunde ein.
Auch hier konnte sich die Mannschaft, trotz der Ausfälle von Ramon Tauabo (DHB), Franz Breu, Jaron Sievert (HVB), Fabian Wiede (HVB) und Willy Weyhrauch (HVB), deutlich mit 6:0 Punkten durchsetzten. Auch wenn es im letzten Spiel der Zwischenrunde gegen den Liga Konkurrenten vom NTSV Strand (11:10) noch mal spannend wurde, sicherten sich Hövels&Co. mit einem Tor Vorsprung die Tabellenführung der Gruppe C und damit den Einzug ins Halbfinale des Sauerland Cup’s.
Im Halbfinale trafen die Jungfüchse auf den Nachwuchs des VfL Gummersbach. Mit 9:11 musste man sich den Nordrhein-Westfalen geschlagen geben. Im kleinen Finale wartete dann der SC Magdeburg. Im letzten Spiel des Turniers konnten die Hauptstädter noch mal überzeugen und gewannen mit 19:12 gegen das Team aus Sachsen-Anhalt. Turniersieger wurde der TSV Burgdorf. Mit 17:13 gewann die Jugendmannschaft des Bundesligisten des TSV Hannover Burgdorf gegen die Jugend vom VfL Gummersbach.
„In der Vor und Zwischenrunde waren wir ein wenig unterfordert. Im Halbfinale gegen Gummersbach haben wir dann einfach nicht die volle Konzentration gehabt, um die klaren Chancen zu verwerten. Trotz einer durchwachsenden Torhüterleistung hat mir unsere Abwehrarbeit sehr gut gefallen. Alles in allem bin ich mit dem Ausgang des Turniers zufrieden. Es war ein wichtiger Gradmesser für die Mannschaft“, so Füchse Geschäftsführer Bob Hanning.
