22.10.2010 , 11:45:00 Uhr - Information - RM - handball-world.com

Dagur Sigurdsson im Interview bei handball-world.com

Die Erfolgsserie der Füchse hat für Aufsehen in der TOYOTA Handball-Bundesliga gesorgt. Erst am achten Spieltag mussten die Füchse in Hamburg die erste Niederlage hinnehmen, zuvor hatten sie den THW Kiel geschlagen und auch bei der SG Flensburg-Handewitt gewonnen. Im ausführlichen Interview mit Füchse-Medienpartner handball-world.com erläutert Dagur Sigurdsson, weshalb er keinen Grund für eine Zielkorrektur sieht. Der Isländer erklärt aber auch, warum so eine schnelle Integration der Neuzugänge möglich war und blickt auf die Philosophie der Füchse Berlin.

Rund ein halbes Jahr dauerte die Gewöhnungsphase zwischen dem neuen Füchse-Trainer Dagur Sigurdsson und der Mannschaft im vergangenen Jahr. Bereits in der Rückrunde überraschten die Berliner mit einer hervorragenden Bilanz, die den Show-down um die Europapokalplätze überhaupt erst möglich machte. Dass die Rückrunde kein Zufallstreffer war bewiesen die Füchse dann zum Saisonstart: 14:2 Punkte nach acht Spielen, der Berliner Handball-Bundesligist hat sich in der Spitzengruppe festgesetzt.

Für ein Zwischenfazit ist es allerdings noch zu früh, wie Trainer Dagur Sigurdsson im Interview mit handball-world.com erläutert. Für ihn kommen jetzt die entscheidenden Spiele, zum Einen mit der Partie gegen die Rhein-Neckar Löwen am Sonntag, vor allem aber auch mit den Spielen gegen die direkten Konkurrenten nach der Länderspielpause. Dabei benennt er die direkten Konkurrenten der Füchse und erwartet ein spannendes und offenes Rennen um die Plätze 4 bis 10.

Sigurdsson blickt aber auch auf die Berliner Jugendarbeit, die trotz der jüngsten Erfolge sich erst in der Zukunft richtig auszahlen wird. Dabei kann er auf seine Erfahrungen aus Bregenz und Island zurückgreifen. Für ihn ist das eine Frage der Philosophie, mit den Zielen der Füchse Berlin als Verein kann er sich voll identifizieren. Daher gab es für ihn auch keine Alternative zur Vertragsverlängerung in der Hauptstadt.

Das gesamte Interview lesen Sie auf handball-world.com unter
http://www.handball-world.com/news-index.php?LID=1&GID=1&auswahl=28061

Newssuche