09.04.2018 , 21:30:00 Uhr - Information - rom

Dauerkarte Gold: Blick hinter die Kulissen des Fuchsbaus

Der Höhepunkt war der Besuch der MannschaftskabineDer Höhepunkt war der Besuch der Mannschaftskabine
Für Thomas Ratajczak und Michael Schmiel begann das Füchse-Spiel im EHF-Pokal gegen Helvetia Anaitasuna deutlich früher als gewohnt. Die beiden begeisterten Füchse-Fans bekamen vor Hallenöffnung einen ganz exklusiven Blick hinter die Kulissen des Fuchsbaus. Hin und weg waren die beiden Dauerkarten-Inhaber, bekamen ganz neue Eindrücke und werden den Spieltag sicherlich in Erinnerung behalten. Diese einmalige Gelegenheit war aber kein Zufall, denn dieses exklusive Erlebnis hatten sie der Verlosung unter allen Inhabern einer Dauerkarte Gold zu gewinnen.

„Normalerweise sind wir pünktlich zur Hallenöffnung im Fuchsbau“, hatte Thomas Ratajczak im Vorfeld angekündigt, „wir bereiten unsere Plätze im Fanblock vor und sortieren unsere Fanutensilien.“ Er hatte nicht zu viel versprochen, denn auch zum Spiel gegen Helvetia Anaitasuna rückten er und Michael Schmiel in voller Fanmontur an, ausgestattet mit Schals, Tröten und Füchse-Kleidung – Fans mit Leib und Seele.

Doch am 4. März waren die beiden Freunde eine Stunde früher in der Halle, gingen auch nicht durch den Haupt- sondern den Mitarbeitereingang in den Fuchsbau. Und sie waren gleich mal überrascht, was schon alles los war. Es ging fast zu wie im Ameisenhaufen, wenn all die fleißigen Helfer einen Spieltag vorbereiten. Das wurde erst einmal ignoriert, denn ausgestattet mit Backstage-Akkreditierungen ging es gleich mal ins Heiligtum, die Mannschaftskabine.

Die beiden Fans wurden von Betreuer Thomas Otto begrüßt, die ersten Spieler waren auch schon eine Stunde vor dem Treffpunkt da und sie bekamen erklärt, wie hier der Ablauf an einem Spieltag aussieht. Und die beiden Gäste hatten natürlich Verständnis, dass die Hallenführung mit dem Höhepunkt begann, schließlich wollten sie als glühende Fans nicht die Mannschaft in ihrer Vorbereitung stören.

Es folgte eine Führung durch die vielen verschlungenen Gänge der Halle, ein Blick in den VIP-Raum wurde geworfen, wo gerade alles für die Hallenöffnung vorbereitet wurde. Und obwohl Thomas Ratajczak und Michael Schmiel die Halle und das Spielfeld bestens kennen, auch hier war der Blick ungewohnt, als noch keine Zuschauer da waren. Sie konnten die letzte Stellprobe von Dance Deluxe beobachten, mit dabei auch die Tochter von Michael Schmiel.

Wie im Flug verging die Stunde und als die Hallenführung beendet war, dann durften auch schon die erste Zuschauer ganz offiziell in die Halle. „Wir waren ganz sprachlos und haben danach alle von diesem Event berichtet“, meldete sich Michael später nochmals, „das war so mega spannend und interessant zu sehen, was da los ist und wie professionell das alles abläuft.“ Zum Schluss ließen sie sich ihren Spaß nicht nehmen und gingen von innen zur Einlasskontrolle um sich ihre Dauerkarten abstempeln zu lassen. Und es blieb noch genug Zeit um sich auf das Spiel vorzubereiten.

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