11.12.2017 , 08:55:00 Uhr - Jugend - pm

A-Jugend muss bei 34:28-Sieg gegen Bad Schwartau Schwerstarbeit verrichten

Die Chancen stehen weiterhin gut, dass sich die A-Jugend der Füchse Berlin erneut für das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft qualifiziert. Das Team von Trainer Bob Hanning schlug am Samstag den VfL Bad Schwartau zu Hause mit 34:28 (15:12) – doch beim zwölften Saisonsieg war nicht alles Gold was glänzt.

Sie taten sich enorm schwer. Die favorisierten Füchse mussten gegen den achtplatzierten VfL Schwerstarbeit verrichten, um letztlich den zwölften Saisonsieg im zwölften Spiel einzufahren. Zwar führten die Füchse nach vier und sechs Minuten mit 3:0 und 5:1, doch ließen sie den Gegner dann immer wieder zu einfachen Toren kommen. Schwer reingekommen viele techn Fehler, viel verworfen

Zu viele technische Fehler und verworfene Bälle im Angriff führten dazu, dass es nach nur elf Minuten stand 7:5 stand. In die Pause ging es mit einer knappen Führung

Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Partie völlig offen. Nach 45 Minuten verkürzte Schwartau sogar auf 22:21. Trainer Bob Hanning stellte auf eine 3:3-Deckung um – mit Erfolg. Die offensivere Variante in der Abwehr fruchtete. So zwangen die Füchse den Gegner immer wieder zu Ballverlusten. In der Schlussphase zogen die Füchse das Tempo an und bauten sich ein vorentscheidendes Sechs-Tore-Polster aus (29:23, 51.).

Am Samstag (14.45 Uhr) spielen die Füchse im Topspiel der A-Jugend-Bundesliga beim drittplatzierten HSV Hamburg.

Statistik: Rau, Karch - Hopp, Matthes (2), Gerntke, Matzken (6), Raguse (8), Lichtlein (5/3), Kotte (5/3), Durmaz, Langhoff (3), Reineck (2), Heinis (2), Coßmann (1).

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