08.12.2017 , 11:36:00 Uhr - Information - pb
Auf diesen Besuch hatten sich die Füchse-Profis lange gefreut. „Es gibt nichts Schöneres, als in glückliche Kinderaugen zu blicken“, sagt Füchse-Torwart und zweifacher Familienvater Petr Stochl.
Zusammen mit Steffen Fäth (ebenfalls Vater zweier Kinder) und Silvio Heinevetter schaute der Kapitän der Berliner auf der Kinderstation im Klinikum Friederichshain in der Landsberger Allee vorbei.
Als die Handball-Profis den großen Raum betraten, machten die Kinder große Augen. Sofort zeigten sie großes Interesse, ließen sich Wurftechniken erklären und Tipps fürs Leben geben.
Fuchsi und Vivo, die beiden Maskottchen der Füchse und von Vivantes, waren ebenfalls dabei und rundeten den tollen Tag für die Kinder im Alter von drei bis neun Jahren ab.
Fäth, der zusammen mit Heinevetter und Stochl Geschenke wie unter anderem Freikarten für ein Heimspiel verteilte, sagte: „Es ist ein schönes Gefühl, wenn man Kindern eine Freude machen kann.“