13.10.2017 , 10:29:00 Uhr - Information - pb

Füchse-Fans wählen Steffen Fäth zum Spieler des Monats - tolle Fairplay-Aktion gegen Erlangen

Steffen Fäth machte auch gegen Erlangen wieder ein starkes Spiel.Steffen Fäth machte auch gegen Erlangen wieder ein starkes Spiel.
Die Fans haben abgestimmt: Steffen Fäth ist der Spieler des Monats September. Der 27-jährige Rückraumspieler wurde mit großer Mehrheit gewählt und nach dem Heimsieg gegen Erlangen ausgezeichnet.

Steffen Fäth erhielt am Rande des Erlangen-Spiels eine nagelneue ASKANIA-Uhr.Steffen Fäth erhielt am Rande des Erlangen-Spiels eine nagelneue ASKANIA-Uhr.
„Das ist eine schöne Anerkennung für mich. Es freut mich, wenn ich den Fans mit meinen Leistungen eine Freude machen kann“, sagt Fäth, der am Rande des Heimsieges gegen den HC Erlangen als Preis eine ASKANIA-Uhr erhielt. Fäth bescheiden: „Natürlich freut mich die Auszeichnung. Wichtig ist für mich aber nur, dass ich der Mannschaft mit meinen Toren helfen kann. Wir wollen gemeinsam erfolgreich sein.“

43,6 Prozent der Fans wählten den Rückraumspieler zum Fuchs des Monats. Auf Platz zwei landeten Petr Stochl und Kevin Struck mit 10,6 Prozent. Petar Nenadic erhielt 10 Prozent der Stimmen.

Fäth hat sich mit seinen tollen Leistungen zum Saisonauftakt in die Herzen der Fans gespielt. Gegen Ludwigshafen (31:24) und Magdeburg (30:26) erzielte der Nationalspieler in den ersten beiden Spielen 16 Treffer. Er fehlte dann zwei Spiele und steuerte bei seinem Comeback in Gummersbach sechs Tore zum 31:29-Auswärtssieg bei. Füchse-Coach Velimir Petkovic: „Steffen ist ein großartiger Spieler. Die Auszeichnung hat er sich verdient."

Übrigens: im Spiel gegen den HC Erlangen machte der Spieler des Monats Oktober mit einer tollen Fairplay-Aktion auf sich aufmerksam. In der 48. Minute gaben die Schiedsrichter eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe. Fäth wurde nach Ansicht der Schiris im Gesicht getroffen. Der Füchse-Profi ging aber zu den Referees und beteuerte, nicht im Gesicht getroffen worden zu sein. Daraufhin nahmen die Schiri die Zeitstrafe zurück. „Für mich waren das keine zwei Minuten. Das habe ich den Schiris klar gesagt. Ich finde die Aktion gar nicht so besonders. Es ist doch normal, dass man so etwas macht.“

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