19.01.2015 , 20:30:00 Uhr - Information - TFr

A-Jugend zurück in der Erfolgsspur

Am Sonntag ,den 18.1.2015, bestritt die A-Jugend der Füchse Berlin ihr erstes Punktspiel im neuen Jahr. Dazu reiste die Mannschaft um Coach Jaron Siewert zum VfL Bad Schwartau in die Hansehalle. 

Die Jungfüchse waren mit einem, durch mehrere Verletzungen, dezimierten Kader in den Norden Deutschlands gereist, sodass die B-Jugendlichen Kuno Schauer und Marc Schmitz bei der Jagd nach den Auswärtspunkten aushielfen. Aufgrund dessen kamen die A-Jugendlichen nur schwer ins Spiel und erwischten eine durchwachsene Anfangsphase. Dies nutzte der VfL Bad Schwartau, um sich in den ersten Minuten auf 4:2 abzusetzen. Bei den Füchsen lief weiterhin zu wenig zusammen, technische Fehler prägten die Partie. Doch die Jungfüchse bissen sich in die Partie zurück, vor allem Kevin Struck zeigte eine engagierte Leistung, weshalb es zur Pause 11:11 stand. 

Den besseren Start in die zweiten 30 Minuten erwischten nun die Füchse und konnten sich zwischenzeitlich auf drei Tore absetzen. Doch die Heimmannschaft ließ sich nicht entmutigen und kam wieder auf ein Tor heran (44. Minute). Zu diesem Zeitpunkt erwies sich Torhüter Sebastian Brand als starker Rückhalt seines Teams, wodurch sich die Füchse abermals einen Vorsprung von 4 Toren erarbeiten konnten. Dieser konnte von dem Heimteam bis zum Schluss nicht mehr aufgeholt werden, sodass am Ende das Ergebnis von 24:21 feststand und 2 Punkte nach Berlin mitgenommen werden konnten. „Ich denke wir sind alle froh, nach diesem Spiel 2 Punkte geholt zu haben. Wir waren lange Zeit nicht in der Lage leichte Zweikämpfe zu gewinnen und haben zu viele technische Fehler gemacht. Außerdem scheiterten wir an einem sehr gut aufgelegten Schwartauer Torhüter. Jetzt heißt es an den Fehlern zu arbeiten und den Schwung vom Sieg in die nächsten Spiele mitzunehmen.“äußerte sich Trainer Jaron Siewert nach dem Spiel.

Trotz des knappen Auswärtserfolges im ersten Spiel des neuen Jahres ist man glücklich über den Ausgang des Spiels und hofft, den Schwung in die folgenden Partien mitnehmen zu können. Jedoch muss die Mannschaft noch mehr am Abstellen von technischen Fehlern arbeiten und ihr Tempospiel konsequenter aufziehen, um in den nächsten Spielen zu bestehen.

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